Welpen-Briefe, Welpenbriefe, die Erfahrungen eines kleinen Labrador Welpen in seiner neuen Familie.


Was erlebt so ein kleiner Welpe in seinem neuen Zuhause?

Briefe vom kleinen Labrador Welpen.


Lustige Erlebnisse des kleinen Welpen in seiner neuen Familie.

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Gesunde Labrador-Nahrung bedeutet für uns:
• »BARF« und
kaltgepresstes Trockenfutter,
ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, und anderes chemisches Zeug.
Wir füttern ein hochwertiges Fertigbarf-Menü, in welchem bereits Obst, Gemüse und Kräuter mit den richtigen Gewichtsanteilen zugesetzt sind. Dabei wechseln wir täglich reihum: Ein Tag Rind, ein Tag Huhn, ein Tag Lachs. Zusätzlich bekommt unsere Maus Hühnerhälse (natürliche Kalziumquelle), Blättermagen, Apfel, Joghurt, verschiedene naturreine Öle und ein paar biologische Zusätze. Denn Liebe geht schließlich auch durch den (Hunde-)Magen. Ein Drittel des Tagesbedarfes erhält Leila eines der besten kaltgepressten Trockenfutter, ohne Konservierungsstoffe und Zusätze.
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Unsere Leila wollte ihrem Heimatrudel immer an ihrem Ergehen hier bei uns teilhaben lassen.
Und so schrieb sie von Zeit zu Zeit Briefe an ihr Heimatrudel, wo sie herstammte. Darin berichtete sie über ihre Erlebnisse in ihrer neuen Familie.

Für uns Menschen ist es recht nett, mitzuerleben, wie so ein kleines Welpenkind sich im neuen Zuhause zurechtfindet und was es so erlebt.

Viel Freude beim Lesen!



Brief vom Juni

Hallo, meine liebe Heimatfamilie,
heute bekommt ihr einen Gruß von mir, der Leila.

Ich habe mich ganz prima bei meiner neuen Familie eingelebt.
Ich kann im Garten rumtoben, Wurzeln ausgraben, auf Schnecken rumkauen und Pflanzen anknabbern.
Das macht richtig Spaß. Am liebsten spiele ich jetzt mit so komischen Dingern, meine neuen Eltern nennen sie „Plastikgefäße“. Die trage ich wahnsinnig gern durch Haus und Garten und kaue auf ihnen herum. Manche rollen auch so schön und ich kann hinterherspringen.

Ich weiß jetzt schon wo mein Klo ist und gehe meist schon allein dorthin unter den Strauch. Gut, manchmal geht noch ein Häufchen in ein Blumenbeet wenn ich gerade zu sehr mit „Blumen erkunden“ beschäftigt bin. Aber drinnen in unserer Wohnhöhle mit den vielen Räumen habe ich seit Tagen kein Tröpfchen mehr fallen lassen. Da freut sich meine Familie ganz riesig, das merke ich.
Ich glaube meine Familie hat gemerkt, dass ich sehr reinlich bin. Ich will nicht jedesmal beim Klo gehen in die früheren Häufchen reintreten. Man, bis die gemerkt haben was los ist! Die sind schon ganz schön beschränkt. Sie selbst laufen doch auch nicht durch ihre eigenen Häufchen durch!
Na, jetzt haben sie’s endlich kapiert und räumen die Häufchen weg. Sie haben den Klo-Platz jetzt mit Rindenmulch bestreut und jetzt macht es richtig Spaß, dort unterm Strauch aufs Klo zu gehen.

Und dann wollen die immer, dass ich mich an der Terassentür hinsetze, also immer wenn wir vom Garten in die Wohnhöhle reingehen, und sie putzen mir mit einem Lappen die Füße ab. Jetzt setze ich mich schon von ganz allein hin! Ja wieso sollen die mir das denn auch jedes Mal sagen? Ich bin doch clever und weiß was sich gehört. Meine Familie freut sich jedesmal riesig darüber wenn ich mich allein hinsetze zum Füße abputzen. Es macht richtig Spaß.

Ganz große Freude hatte ich letzten Freitag, da fuhren wir zu einem Platz mit ganz vielen anderen Hundekindern. Man, habe ich da rumgetobt und mich mit den anderen gebalgt. Das hättet ihr sehen sollen, ich war richtig gut. Selbst vor den größeren und älteren Kindern habe ich keine Angst gehabt und habe mich behauptet. Nur dieses winzig kleine Kläfferbaby hat jedem von uns einen großen Schrecken eingejagt wenn einer von uns zu nahe kam. Na, wir hatten auch ohne ihn eine riesen Gaudi.

Eines macht mir immer noch Angst, nämlich wenn ich allein hinten auf dem Rücksitz im Auto sitzen soll, mein Geschirr da so angegurtet ist, und wenn wir dann um Kurven fahren. Manchmal winsele ich nur leise, manchmal heule ich los. Da hab ich eine Heidenangst wenn das Auto so wackelt und ich niemanden zum rankuscheln habe.
Ich glaube meine Eltern haben das gemerkt und fahren jetzt um die Kurven immer besonders langsam und ich bekomme ein Leckerli. Ist zwar nicht übel, aber mir wäre es lieber wir würden gar nicht mit diesem Ding durch die Welt fahren. Man kann doch auch durchs Leben laufen – oder?
Jedesmal wenn sie mich in Richtung Garage locken wollen büchse ich aus. Jetzt üben sie mit mir immer Auto fahren. Schrecklich so alleine auf dem Sitz bei dem Gewackel! Gut, langsam gewöhne ich mich dran. Aber meine Lieblingsbeschäftigung wird das wohl so schnell nicht werden, ehrlich!

Gestern habe ich was erlebt, das muss ich euch erzählen. Sie haben mit mir wieder Autofahren „geübt“ und plötzlich hielten wir an.
Als sie mich rausnahmen aus dem Auto standen wir vor so komischen Viechern. Hab ich noch nie gesehen und ich hatte einen Heidenrespekt. Die waren riiiiiiesig sag ich euch! Unten dran hatten die sowas wie Beutel dranhängen. Und oben auf dem Kopf hatten sie 2 so komisch gekrümmte Dinger. Die haben sich in einer Sprache unterhalten die ich noch nie gehört habe. Klang so ähnlich wie „Muh“, oder so.
Die standen alle zusammen hinter einem Drahtzaun und haben alle gemeinsam zu mir runtergeguckt. Schien so, dass sie jemanden wie mich auch noch nie gesehen hatten. Ich habe hochgeguckt zu ihnen und die runter zu mir. Als ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte wollte ich mit ihnen spielen, aber das wollten meine Eltern dann nicht. Sie meinten, nicht dass ich noch unter die Hufe komme.

Also, hier ist immer was los und ich erlebe echt viel. Manchmal schnuffle ich an unserer Decke von zu Hause und denke an euch, ach ja – beim Autofahren üben tut es echt gut, dass sie mir die Decke mit auf den Rücksitz gelegt haben. Da komme ich auf andere Gedanken und habe nicht so viel Angst.

Also liebe Grüße an euch alle!
Eure Leila mit Familie

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Brief vom September

Hallo, mein liebes Heimatrudel.

Hier kommt endlich mal wieder ein Gruß von Eurer Leila.
Wie wird es Euch wohl gehen?

Ich will Euch erzählen wie es mir hier geht in meiner Familie.
Also zu allererst: Wir fühlen uns alle zusammen pudel- nein labradorwohl natürlich. Wir schmusen und kuscheln viel und ich lerne, wie man sich im neuen Rudel so verhält. Stellt Euch vor, ich habe mein Gewicht inzwischen verdreifacht! Bei meiner Abreise bei Euch wog ich 7,5 kg, und jetzt fast 21. Wenn mich fremde Leute auf der Straße sehen, fragen sie meine Mamma manchmal wie alt ich denn sei. Komisch, das sieht man doch dass ich erst 6 Monate bin. Aber die kennen vielleicht nur so kleine Kläffer und für die wirke ich schon wie ein richtig erwachsener Hund. Die wissen scheinbar nicht wie groß ich wirklich mal werde und sind ganz verblüfft dass ich noch so ein junges Mädchen bin. Aber sie sind allesamt richtig entzückt wenn sie mich sehen. Manche sagen, ich sehe ja aus wie ein Füchschen, weil ich so fuchsrot bin. Das gefällt mir immer wenn wir Leute auf der Straße treffen. Na gut, ich darf jetzt nicht hinrennen und hochspringen und mit den Leuten spielen, das wollen meine Eltern nicht. Aber das weiß ich schon und setze mich meist auch brav hin wenn sie es gern so haben wollen.

Meine Familie hat mich richtig lieb. Ich habe jede Menge Spielzeug und Knabbersachen. Am liebsten mag ich so diese Rinderohren, kennt Ihr die? Die sind so hart und trocken und man kann richtig lange drauf rum nagen. Das macht einen Spaß! Und natürlich auch meine Plastiknäpfe, die trage ich immer noch überall rum, auch in meinem blauen Schwimmbecken spiele ich mit denen.

Apropos nagen: Vor zwei Wochen ging es mir gar nicht gut. Ich habe in einer Woche FÜNF oder SECHS Zähne verloren! Das tat richtig weh, und vor allem konnte ich dann dieses Trockenfutter nicht kauen. Da wollte ich dann das Essen lieber stehen lassen weil das Kauen so weh tat. Die richtigen Fleisch-Mahlzeiten waren ja wunderbar, aber einmal am Tag gibt’s ja diese trockene harten Dinger.
Wisst Ihr was meine Eltern gemacht haben? Sie haben die harten Knödel in lauwarmem Wasser eingeweicht bis sie weicher waren, und dann konnte ich sie essen. Ist doch lieb, oder? Inzwischen sind aber die Wunden der Kinderzähne verheilt und ich kann wieder richtig kauen.

Ich kann Euch gar nicht sagen wie schön das ist, wenn man früh morgens aufwacht, bei Papa ans Bett kommt und sich mit den Vorderfüßen ans Bett hoch stellt. Da lege ich meine Pfötchen auf Papas Arm und schmuse ich immer mit ihm, lecke ihm den Hals ab und kuschle mein Schnäuzchen unter seine Bettdecke und wir verbringen so ein paar Minuten. Oder ich drücke auch meine Wange an sein Gesicht. Papa schmust mit mir und streichelt mich und sagt mir dass ich die liebste Leila der ganzen Welt bin. Man, das geht runter wie Öl, sage ich Euch! Das genieße ich immer richtig. Müsst Ihr mal probieren! Aufwachen und mit Papa schmusen. Das ist der Himmel auf Erden! Ich wollte auch schon mal ganz ins Bett reinspringen, aber das wollen meine Eltern nicht. Na gut, aber man kann ja auch so am Bett früh morgens schmusen, ist auch völlig in Ordnung.

Wisst Ihr worauf ich ganz stolz bin? Seit es jetzt früh und abends schon dunkel wird, haben meine Eltern mir ein zusätzliches Halsband gekauft, das leuchtet! Man ist das toll! Am Anfang hatte ich ja richtig Schiss, das kann ich Euch sagen. Da kriegst du so ein Teil um, das leuchtet da in deinem Nacken! Aber ich habe rausbekommen das ich da im Dunkeln besser sehen kann, und ich glaube meine Eltern wollen vor allem dass ich besser gesehen werde! Na, sie sind halt ganz stolz auf mich und wollen dass mich jeder sieht. Ist doch toll – oder? Keine Ahnung, sie haben auch was von Straße und Verkehr und so gesagt. Weiß nicht was sie damit genau meinen.

Mein Papa hat mit so einem Kasten Aufnahmen von mir gemacht. Nennt sich glaube ich Vidio oder so ähnlich. Ja, jetzt bin ich Filmstar, ihr Lieben! Da guckt ihr, nich? Da hat er ein paar Schnappschüsse von mir rausgemacht, aus dem Vidio wo ich in meinem blauen Schwimmbecken rumplansche, und die hänge ich Euch hier in dem Brief mit an. Da könnt Ihr alle Mann sehen wie schön es hier bei uns ist.

So, ich hoffe es geht Euch allen richtig gut? Schöne Grüße an Euch alle, Eure Leila mit Familie

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Brief vom Oktober

Mein liebes Heimatrudel,

ich schicke Euch mal wieder einen lieben Gruß.
Hoffentlich seid Ihr alle gesund und munter?

Es gibt viele Neuigkeiten: ich gehe jetzt Samstags in die Junghundgruppe, weil ich schon ein richtig großes Mädchen bin. Was will ich denn da noch bei den kleinen Knirpsen! Finde ich super. Wir lernen viel und toben auch bisschen rum. Manchmal hab ich auch keine Lust zum lernen, aber meine Mama ist streng.

Richtig toll finde ich es, wenn Mama mit mir über die abgeernteten Felder strolcht, da finde ich immer was interessantes zum spielen. Gestern z.B. einen ganz langen Strunk von so einer Pflanze. Da baumelte so ein dickes gelbes langgezogenes Ei dran und das bestand wiederum aus lauter kleinen gelben Kügelchen. Nennen die Menschen glaube ich „Mei“ oder so was in der Richtung. Den Strunk habe ich dann die ganze Zeit mit mir herumgetragen und auf dem gelben „Mei“ herumgekaut. Ja, sowas liebe ich echt!

Diese Tage bin ich beim rennen in ein Mauseloch getreten und dann hat mein Bein weh getan. Meine Eltern waren ganz verrückt und hatten Angst dass ich irgendwas schlimmes haben könnte. Aber heute tut es kaum noch weh, es wird sicher bald vorbei sein.

Die Tante, die immer so braune Kartons zu uns bringt, mag ich besonders. Die fährt in so einem gelben Auto rum und hält zuerst nebenan und dann bei uns. Ich will immer mit ihr spielen und springe an ihr hoch. Papa ruft und schimpft dann immer, aber das stört mich überhaupt nicht.

Meine besondere Leidenschaft ist ja die Archäologie. Was man da unten alles findet, kann ich Euch sagen! Käfer und Wurzeln hauptsächlich. Und die lassen sich wirklich gut zerbeißen. Sind echte Leckerbissen! Mein Papa schickt Euch ein paar Bilder von meinen Ausgrabungen mit, die er aus einem Film rausgemacht hat.

Mit meiner Mama mache ich oft Spaziergänge im Dunkeln. Sie geht immer früh aus unserer Wohnhöhle weg und kommt abends wieder. Deshalb sind wir oft im Dunkeln unterwegs. Meine Eltern wollen dass jeder auch in der Dunkelheit sehen kann wie hübsch ich bin. Deshalb leuchten sie mich jetzt immer im Dunkeln mit ‘nem Halsband an das leuchtet. Das ist so klasse, sage ich euch! Ich bin richtig stolz.

Liebe Grüße an Euch alle,
Eure Leila mit Familie

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Brief vom Dezember

Hallo zusammen, Ihr Lieben vom Heimatrudel.

Heute schreibe ich Euch mal wieder einen kleinen Gruß.

Ihr könnt Euch ja gar nicht vorstellen was hier bei uns los ist. Die ganze Welt ist plötzlich kalt und weiß! Habt Ihr sowas schon mal gesehen? Klar, man kann das weiße Zeug zwar kauen, aber es wirklich richtig kalt. Brrrr. Aber was mir so richtig Spaß macht, ist, durch die weiße Welt zu stieben und zu rennen. Ich sage Euch, das ist der Gipfel! Und in meinem Garten kann ich mich so richtig austoben. Das ist die Gaudi! Ich kann gar nicht genug kriegen wenn man sich im weißen Pulver so hinschmeißen kann.
Plötzlich riecht und schnuppert auch alles ganz anders. Die intensiven Gerüche des Bodens und der Erde sind plötzlich wie weggepustet. Das ist ein Ding! Da muss man richtig auf die Suche gehen, um was zum duften für die Nase zu finden.

Ansonsten ist bei uns so einiges passiert. Eines Morgens hab ich mit meinem Papa wieder an der Bettkante geschmust. Da wollte ich noch ein bisschen weiter zu ihm hochkrabbeln und plötzlich hat ihm was wehgetan und er ist ganz schnell aus dem Bett gesprungen. Dann sind wir alle zusammen ins Auto gerast und zu so Menschen mit so weißen Kitteln gefahren. Und dann ist mein Papa zwei Wochen lang mit so einem dicken Verband auf dem Auge rumgelaufen. Irgendwie hat ihm das Auge weh getan. Ich weiß auch nicht was da genau passiert ist, ich wollte mich ja beim Schmusen an der Bettkante nur mit den Krallen irgendwo festhalten. Kann ja keiner ahnen, dass die Menschen so empfindlich sind!
Aber jetzt geht es meinem Papa wider gut und er hat keinen bleibenden Schaden. Man, bin ich froh!

Vor einer Weile war meine Familie richtig sauer mit mir. Ich hatte am Nachmittag draußen unter der Hecke einen Haufen gefunden und aufgegessen. Ihr wisst schon, von so einer Katze oder wie die Viecher heißen. Ich liebe ja diese Haufen, bin halt ein „Feinschmecker“, würde mein Papa sagen. Meine Eltern hatten es nicht mitbekommen dass ich den Haufen dort gegessen habe. An diesem Abend war es mir dann aber schlecht geworden und ich musste mich übergeben als ich mich neben Papas Bett im Schlafzimmer auf meine Decke gelegt hatte. Ich glaube Papa fand das gar nicht lustig, ihm hat der Duft von dem Katzenhaufen, den ich da im Schlafzimmer erbrochen habe, irgend wie nicht gut gerochen. Sie haben die Fenster aufgemacht und gelüftet und meinen schönen Katzenhaufen, den ich eigentlich nochmal essen wollte, haben sie weggewischt. Man diese Menschen, sage ich Euch! Da macht man schon was mit!

Aber sowas passiert zum Glück nur selten. Ansonsten verstehen wir uns prima und haben viel Freude miteinander. Seit neuestem ist meine Familie ganz glücklich, dass ich beim Spazierengehen so ganz brav neben ihnen laufe. Bisher wollte ich immer die neuesten Informationen und Nachrichten am Straßenrand aufschnuppern. Weil die Familie natürlich nicht mit mir mitgeschnuffelt hat (typisch Mensch …), habe ich dann wie wild an der Leine gezogen. Diese Menschen, sage ich euch! Keinen Sinn für die wichtigsten Neuigkeiten am Straßenrand, und einen auch noch beim Schnuffeln fortziehen! Jetzt hat ihnen aber die Tante vom Hundeplatz gesagt dass ich mein Essen nur noch bekommen darf, wenn ich ordentlich neben ihnen laufe. Da halten sie mir dann immer so ein bisschen Futter vor die Nase und ich darf es essen wenn ich brav neben ihnen herlaufe – na was soll man da denn machen, wenn man so verführt wird? Inzwischen hab ich mich aber dran gewöhnt.

Übrigens habe ich eine neue Nachbarin. Auf dem Grundstück nebenan wohnt ja Rambo, der Bernhardiner. Und als ich heute Morgen draußen in unserem Garten war, kam da plötzlich eine neue Nachbarin mit ihm angelaufen. Scheint auch eine Bernhardinerin zu sein, jedenfalls hat sie gut gerochen als wir uns am Zaun beschnuppert haben. Ich glaube, wir werden auch Freunde.

Geht es Euch allen gut?
Bei uns duftet es jetzt immer nach Menschengebäck. Na ja, einen Katzenhaufen finde ich leckerer, das muss ich schon sagen.

Alles liebe für Euch zusammen!
Eure Leila

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Brief vom Januar

Hallo, mein liebes Heimatrudel.

Es wird Zeit, dass Ihr mal wieder einen Gruß von mir, der Leila bekommt. Ihr wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf neue Nachrichten von mir?

Man, ich kann Euch sagen, bei uns ist was los gewesen in den letzten Wochen. Da haben meine Eltern so ein Fest gefeiert. Da haben sie so komische Stäbe hingestellt und oben angezündet. Da waren dann kleine Flammen oben auf den Stäben drauf. Sie nennen das glaub ich „Keze“ oder so ähnlich. Jedenfalls hab ich da einen Heidenrespekt vor diesen Flammenstäben. Nee, was Menschen alles so machen, um glücklich zu sein. Ich brauch dazu nur einen richtigen Katzenhaufen, da bin ich schon selig!
Aber ehrlich, es war schon gemütlich mit diesen Flammenstäben, unsere Wohnhöhle sah richtig kuschelig aus. Muss ich schon sagen. Und sie haben ganz viel mit mir geschmust und endlos viel Zeit gehabt.

Meine Eltern meinten, an diesem Fest wollen sie sich lieber ausruhen, weil die letzten Monate so stressig waren. Deshalb war es eigentlich recht ruhig hier. Aber es gab tolles Essen bei meinen Menschen, und auch bei mir gab es mehr Leckerlies und Kaufreuden als sonst.
Und dann haben sich meine Eltern „Fröhliche Waunachten“ gewünscht oder so ähnlich. Weiß ja nicht was das so ist, aber es scheint jedenfalls was Gutes zu sein.
Und sie sprachen davon dass sie sich nichts weiter schenken, denn sie haben sich ja dieses Jahr schon ein vierbeiniges Geschenk gemacht. Habt Ihr eine Ahnung was die da meinen? Ich kann mir da keinen Reim draus machen. Wie kann man sich denn ein vierbeiniges Geschenk machen?
Manchmal kann man die Menschen wirklich nicht verstehen.

Aber die beste Nachricht ist heute, dass mein Papa jetzt wieder viel besser laufen kann und wir wieder mehr Spaziergänge im Wald und auf den Wiesen machen können. Man, wie hab ich darauf gewartet!
Wir laufen bis dort hinten hin wo die Tiere wohnen die immer „Mäh“ sagen. Die sind dort draußen auf dem Feld hinter einem Zaun und haben eine Hütte wo sie reingehen können. Die haben nämlich gerade kleine Kinder, Mama sagt immer „Lämmchen“ zu den Kleinen.

Manchmal geht mein Papa auch mit mir dahin wo die vielen Menschen mit Einkaufstüten sind, und diese Autos und so. Und ich lerne, ganz dicht neben meiner Familie zu laufen und nicht an anderen Leuten hochzuspringen. Eigentlich gar nicht so schwer wenn man weiß wie man sich als richtiger Mensch benimmt. Schließlich gehöre ich ja zu meiner Menschenfamilie.

Ich hoffe es geht Euch allen gut.

Für heute wieder alles Liebe,
Eure Leila

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Brief vom April



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